Constance Ohms von der Beratungsstelle „Broken Rainbow“ aus Frankfurt
Constance Ohms ist promovierte Soziologin und systemische Familientherapeutin, sie leitet die Beratungsstelle Broken Rainbow in Frankfurt/Main, eine systemisch-familienorientiert empfohlene Einrichtung.
Sie wird uns eine Einführung zu Begriffen und Sprache der queeren Kommunity geben, außerdem werden wir besprechen, was zu tun ist, wenn betreute Jugendliche sich mit dem Thema beschäftigen. Was sind erste Schritte, wo finden wir Betreuungsangebote ...
Der Regenbogen ist bunt und vielfältig
Und dennoch: Die Suizidrate bei lesbischen, bisexuellen oder schwulen Jugendlichen ist 5 bis 6-fach höher als bei heterosexuellen Jugendlichen, bei trans* Jugendlichen wird der Anteil noch deutlich höher eingeschätzt (vgl di Giacomo, Krausz et. al. 2018).
Misgendern, also den Menschen in einem falschen, d. h. von ihm nicht so empfundenen Geschlecht, anzusprechen, ist eine massive psychische Belastung für die betroffene Person und trägt siginifikant zu Depressionen bis hin zu Suizidalität bei.
Wie also kann/muss, die Jugendhilfe queere Identitäten wertschätzend und annehmend begegnen?
In dem Angebot geht es um eine kleine Einführung, einen Impuls, der in die Einrichtungen getragen werden kann.
45,00 €
45,00 €
cis, trans, queer, nicht-binär, ACE, lesbisch, schwul, pan, bi+ und vieles mehr
Constance Ohms von der Beratungsstelle „Broken Rainbow“ aus Frankfurt
Constance Ohms ist promovierte Soziologin und systemische Familientherapeutin, sie leitet die Beratungsstelle Broken Rainbow in Frankfurt/Main, eine systemisch-familienorientiert empfohlene Einrichtung.
Sie wird uns eine Einführung zu Begriffen und Sprache der queeren Kommunity geben, außerdem werden wir besprechen, was zu tun ist, wenn betreute Jugendliche sich mit dem Thema beschäftigen. Was sind erste Schritte, wo finden wir Betreuungsangebote ...
Der Regenbogen ist bunt und vielfältig
Und dennoch: Die Suizidrate bei lesbischen, bisexuellen oder schwulen Jugendlichen ist 5 bis 6-fach höher als bei heterosexuellen Jugendlichen, bei trans* Jugendlichen wird der Anteil noch deutlich höher eingeschätzt (vgl di Giacomo, Krausz et. al. 2018).
Misgendern, also den Menschen in einem falschen, d. h. von ihm nicht so empfundenen Geschlecht, anzusprechen, ist eine massive psychische Belastung für die betroffene Person und trägt siginifikant zu Depressionen bis hin zu Suizidalität bei.
Wie also kann/muss, die Jugendhilfe queere Identitäten wertschätzend und annehmend begegnen?
In dem Angebot geht es um eine kleine Einführung, einen Impuls, der in die Einrichtungen getragen werden kann.